Die Klaviersonate Nr. 14 in cis-Moll, op. 27, Nr. 2, allgemein bekannt als "Mondscheinsonate", ist eine der bekanntesten Klaviersonaten des Komponisten Ludwig van Beethoven. Sie wurde 1801 komponiert und erstmals im Jahr 1802 veröffentlicht.
Die Mondscheinsonate besteht aus drei Sätzen:
Die "Mondscheinsonate" erhielt ihren Spitznamen aufgrund einer Assoziation mit der ruhigen und romantischen Atmosphäre, die in Beethovens Musik mitschwingt. Das Stück hat zahlreiche Interpretationen inspiriert und gehört zu den beliebtesten Werken für Klavier.
Es ist wichtig anzumerken, dass Beethoven die Sonate nicht als "Mondscheinsonate" bezeichnete. Der Beiname wurde von dem deutschen Dichter und Musiker Ludwig Rellstab später hinzugefügt. Beethoven selbst benannte die Sonate als "Sonata quasi una fantasia" (Sonate wie eine Fantasie).
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